Vom Anfang und Ende der Lieferkette – zwischen Arbeitskämpfen und solidarischen Direkthandelsstrukturen

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Diskussion/Vortrag
barrierefrei

Als Finissage zur Ausstellung "Vom Anfang und Ende der Lieferkette", die fünf Jahre internationalistische Arbeit zwischen Andalusien und Berlin dokumentiert und noch bis 30.06.21 im Haus der Demokratie zu sehen sein wird, veranstalten wir ein Podiumsgespräch mit den Ausstellungsmacher*innen und Elisabeth Voß unter dem Titel: "Zwischen Arbeitskämpfen und solidarischen Direkthandelsstrukturen in Almería und anderswo“

An diesem Abend berichten die Aktivist*innen von Interbrigadas e.V. über ihre Kämpfe gegen Ausbeutung in den Gewächshäusern von Almería, von internationaler Vernetzung und solidarischen Wirtschaftsansätzen in Andalusien. Was können wir aus den Erfahrungen der dortigen Gewerkschaft SAT über die Widersprüche unseres Wirtschaftssystems, Alternativen zu diesem und praktischer Solidarität lernen?

Elisabeth Voß informiert über die verschiedenen Ansätze des solidarischen Direkthandels und stellt Potenziale und praktische Schritte in Richtung einer solidarischen Ökonomie vor.

Anschließende Diskussion.
 

Links:

Interbrigadas e.V.

Elisabeth Voß
 

Die Anzahl der Teilnehmenden ist auf 20 Personen begrenzt. Eine Anmeldung zur Veranstaltung bis 24.06. ist Voraussetzung für die Teilnahme. Anmeldungen bitte an: anmeldung@hausderdemokratie.de.

Nachweise über einen Negativ-Test, sowie über Impfung oder Genesung sind bei max. 20 Teilnehmenden laut Berliner Senat momentan nicht erforderlich. ("Dritte SARS-CoV-2-Infektionsschutzmaßnahmenverordnung - Pressemitteilung vom 15.06.2021") 

Ort

Haus der Demokratie und Menschenrechte
Greifswalder Str. 4
10405 Berlin
Deutschland

M4, 200, 142 Haltestelle: Am Friedrichshain