Bistro zur Guten Hoffnung

„Die Zukunft des Aktivismus ist ein Kampf um die Vorstellungskraft der Menschheit“, sagt einer der es wissen muss: Micah White, Gründer der Occupy Wallstreet-Bewegung. Wenn die Mehrheit der Menschen glaubt, Wirtschaftswachstum ist eine gute Idee, dann werden die Menschen dafür kämpfen. Aber wenn die Mehrheit glaubt, Klimagerechtigkeit ist eine gute Idee, dann wird sie dafür kämpfen. Wir müssen also wissen, was wir wollen und überzeugend darüber sprechen können.

Wir brauchen Geschichten, die Hoffnung spenden, Visionen von der Zukunft, die Mut machen – und wir müssen sie gemeinsam entwickeln, deshalb treffen wir uns im Bistro Zur guten Hoffnung.

Die bessere Zukunft diskutiert sich am besten zu Tisch: bei gutem Essen und in verbindender Atmosphäre. Das Bistro Zur guten Hoffnung hat einmal im Monat für seine Gäste geöffnet. Im Bühnengespräch: Menschen, die ihre Erfahrung teilen und ihre Expertise einbringen. Der Star des Abends: Josephine Apraku zu der Frage: Wie können wir alle mehr Liebe leben? Sie hat ein Buch darüber geschrieben, kennt also ein, zwei Antworten darauf. Im Tischgespräch: alle gemeinsam. Wir entwerfen Visionen, denn an diesem Abend teilen wir mehr als nur eine Mahlzeit miteinander.

Tickets (du kannst zwischen 0 und 50 Euro für den Abend zahlen): https://t.rausgegangen.de/tickets/bistro-zur-guten-hoffnung-heimathafen-neukolln-1